„Verwechsele
„Mitschwingen“ nicht mit
„Mitleid“. Mitleiden hilft dem anderen nicht, tut dir nicht gut, macht die Welt dunkler.
Verwechsele
„Mitschwingen“ nicht mit
„Mitgefühl“. Mitgefühl fühlt mit dem anderen mit, aber es ist so, dass einer leidet und du fühlst mit. Es gibt eine Trennung zwischen euch beiden. Das ist notwendig, damit aus deinem Mitgefühl nicht Mitleiden wird.
Beim
„Mitschwingen“ gibt es keine Trennung. Du kennst das Gefühl des Leidens, du öffnest dich und dein Herz für den anderen in seiner Ganzheit, bist verbunden in Liebe und Zuversicht, dass es einfach ist, sein darf und damit Wandel möglich wird.
„Mitschwingen“ bedeutet Freiheit. Freiheit für den anderen, dass er sein darf, wie er ist und Freiheit für dich, weil du ihn siehst in Verbundenheit und Liebe, aber du identifizierst dich nicht mit dem Leid, leidest nicht an seinem Leid.
Du blickst durch das Leid hindurch und siehst die Seele, die rein und frei ist.
Kommentar von Ingo:
Ich habe an den Vogelflug gedacht. Alles Individuen, sogar teilweise verschiedene Gattungen, die miteinander schwingen zum Vorteil der Gesamtheit, aber auch zum Vorteil des Individuums
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