Ich bin dankbar, dass ich dankbar sein darf
Warum das?
Ich fühle in der Dankbarkeit mein Gegenüber.
Frieden und Freude beziehen sich erstmal auf mich und färben dann natürlich auf andere ab – so bunt wie Frieden und Freude sind. Sie lassen mich strahlen.
Ja, aber Dankbarkeit hat eine Richtung. Es ist als wäre ich im Dialog. Im Dialog mit jemanden, der oder die mir etwas schenkt, etwas gibt, etwas teilt, mich teilhaben lässt.
Und es ist die Freude über mein Gegenüber, die Freude eines Gefühls, das genauso wie die Liebe IST, und dabei ein Gegenüber erreicht, weil Liebe und Dankbarkeit senden.
Frieden schafft Frieden, Freude vermittelt Freude, aber Dankbarkeit vereint.
Ich bin dankbar, dass ich sein darf, dass ich bin, dass ich geliebt werde, dass mir jemand Zeit schenkt, dass ich geführt werde, dass ich diese unglaubliche Schönheit um mich herum spüren darf, sehen kann, hören darf, dass ich Teil sein darf, hier auf der Erde, als Lichtarbeiterin, dass ich meine geistigen Helfer spüre und höre, dass ich mitwirken darf.
Diese Dankbarkeit hat einen Adressaten und macht ihn/sie greifbar, spürbar – meine heißgeliebte Himmelsmacht, das Universum, das All-Eins-Sein nämlich.
Dankbarkeit ist göttlich.
Ist das nicht wunderbar?
Sehr herzliche und dankbare Grüße,
Juliane
TOMTEs HOF e.V.
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